• Urban Streetstyle: Darum sind Boots das passende Schuhwerk für jeden Anlass

  • Superbloom: 50.000 Fans feiern

  • Speiseführer New York – New York kulinarisch entdecken

  • Palazzo Vilòn – Neueröffnung der Spitzenklasse in Rom

  • Street Art Glossar – Die Codes der Szene

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Wie erhält man eine Förderung zur Installation einer Wallbox?

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Deutschland hinkt den Klimazielen hinterher! Besonders betroffen ist dabei der Verkehrsbereich. Sollen doch bis 2030 die Emissionen rigoros reduziert werden. Die Politik versucht, dieses Ziel zu erreichen, indem der Individualverkehr...

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Diese Casino Nightclubs sind einen Besuch wert

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Las Vegas gilt als die Glücksspielhauptstadt der Welt. Hier begann der Aufstieg der Casinos und zahlreicher ihrer Spielklassiker. Doch die großen Bosse der Stadt erkannten bald, dass sie ihren Gästen...

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Leben & Genuss

Speiseführer New York – New York kulinarisch entdecken

Leben & Genuss

Der Speiseführer New York ist ein kulinarischer Reiseführer durch die Stadt, die niemals schläft und die immer isst. Unterhaltsam und reich bebildert werden 30 typische New Yorker Speisen vorgestellt und...

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Palazzo Vilòn – Neueröffnung der Spitzenklasse in Rom

Leben & Genuss

Das ultimative Gefühl von Privatsphäre an Roms prestigeträchtigster Adresse im luxuriösen Palazzo Borghese: Mit dem Palazzo Vilòn hat Rom eine Sehenswürdigkeit mehr, die an Exklusivität kaum zu überbieten ist.

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Fashion & Lifestyle

Urban Streetstyle: Darum sind Boots das passende Schuhwerk für jeden Anlass

Fashion & Lifestyle

Boots symbolisieren Praktikabilität und lässigen Style. Daher verwundert es nicht, dass modebewusste Männer an den flexiblen Stiefeln mit meist knöchelhohem Schaft Gefallen finden. Die weiche und dennoch strapazierfähige Leder- oder...

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Street Art Glossar – Die Codes der Szene

Fashion & Lifestyle

Damit sich Graffiti- und Street-Art-Künstler auf der ganzen Welt verstehen, sind viele Begriffe in englischer Sprache. Die Macher der Ausstellung „Magic City – Die Kunst der Straße“ erklären die geheimen...

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Events & Nachtleben

Superbloom: 50.000 Fans feiern

Events & Nachtleben

On top of the world: Frei nach dem Superhit der spektakulären Headliner Imagine Dragons feiern 50.000 Festivalfans am Wochenende das SUPERBLOOM in München - Internationale und nationale Stars auf den...

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Ticketverlosung zum SUPERBLOOM Festival in München

Events & Nachtleben

Das SUPERBLOOM Festival am 02. und 03. September 2023 in München ist mehr als ein reines Musikfestival. Auch in diesem Jahr widmet man sich den Themen nachhaltiges Handeln und soziale...

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Family & Friends

Die Macht der Gewohnheit: Mit kleinen Schritten große Träume verwirklichen

Family & Friends

Wir Menschen sind und waren schon immer “Gewohnheitstiere”. In jedem von uns sind bestimmte und individuelle Gewohnheiten tief verankert. Sie können unser Leben und unseren Alltag erheblich erleichtern, weil sie...

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Spannung und Spaß in den eigenen vier Wänden

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Spannung, Spaß und Unterhaltung - dafür muss man nicht immer unbedingt das Haus verlassen. Haben Sie mal Lust auf einen entspannten Abend zu Hause, wollen aber nicht auf fesselnde Unterhaltung...

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Hitzefrei für den Geldbeutel: 6 einfache Stromspartipps thinkstockphotos.com
  • 17. Juli 2017
  • Redaktion
Energie sparen leicht gemacht

Hitzefrei für den Geldbeutel: 6 einfache Stromspartipps

In ganz Deutschland sind die Temperaturen sommerlich. Viele denken eher ans Freibad als ans Stromsparen. Dabei helfen schon kleine Änderungen, um die Haushaltskasse um einige hundert Euro zu entlasten, weiß Dr. Arnd Schröder, Geschäftsführer des Vergleichsportals TopTarif.

Klimageräte sparsam nutzen

Klimageräte kommen vorwiegend im Sommer zum Einsatz. Dabei verbrauchen besonders mobile Geräte viel Strom, kühlen aber meist nur schwach. Ein typisches Gerät mit einer Leistungsaufnahme von 750 Watt kostet pro Stunde etwa 0,21 Euro (28 Cent pro Kilowattstunde). Über die Sommermonate können dadurch rund 100 Euro zusammen kommen. Wer an heißen Tagen dennoch nicht auf die Klimatisierung verzichten möchte, kann mit einem Ventilator die kühle Luft im Raum schneller verteilen und so die Betriebsdauer und -intensität des Klimageräts reduzieren. Zudem ist die Nutzung eines Ventilators (50 Watt) mit 0,014 Euro pro Stunde deutlich preiswerter. Stoßlüften in den frühen Morgen- und späten Abendstunden bringt zusätzliche Abkühlung, während geschlossene Fenster und Vorhänge tagsüber die Hitze draußen halten.

Wäsche kälter waschen

Nicht nur an heißen Tagen ist es ratsam, seine Wäsche kälter zu waschen. Moderne Waschmittel wirken schon bei niedrigeren Temperaturen. „Wer seine Wäsche statt mit 40 Grad nur mit 30 Grad wäscht, kann je Maschine und Nutzung etwa 20 Euro pro Jahr einsparen. Und das ganz ohne Aufwand“, rät Schröder. Darüber hinaus sind langes Schleudern und ein Wäschetrockner an heißen Tagen überflüssig. Die nasse Wäsche kann von der Waschmaschine direkt draußen auf die Leine oder den Wäscheständer gehängt werden. Die warmen Sonnenstrahlen ersetzen den Trockner und sparen damit rund einen Euro pro Ladung. Wer gänzlich auf seinen alten Trockner verzichtet, reduziert seine Stromrechnung um rund 140 Euro pro Jahr.

Voller Kühlschrank ist effektiver

Kalte Getränke sind an heißen Tagen eine willkommene Abkühlung, doch wer im Sommer seinen Kühlschrank kälter einstellt, zahlt drauf. Die optimale Kühlschranktemperatur liegt bei 7 Grad Celsius. Das ist auch im Sommer ausreichend. Jedes Grad kühler erhöht die Stromrechnung um etwa sechs Prozent. Das sind bei älteren Modellen zwischen 3 und 6 Euro Mehrkosten pro Grad. Ein voller Kühlschrank benötigt übrigens deutlich weniger Energie, um neue Lebensmittel herunterzukühlen, weil die bereits gekühlten Waren ebenfalls Kälte ausstrahlen. Sparsamer ist es auch, regelmäßig genutzte Lebensmittel in Griffweite zu stellen, um das ständige Auf und Zu der Kühlschranktür zu vermeiden. „Der bewusste Umgang mit Energie kann dazu beitragen, den Verbrauch und damit die Kosten spürbar zu reduzieren“, sagt Schröder.

Vom Warmduscher zum Kaltduscher

Eine kurze kalte Dusche bringt nicht nur den Kreislauf in Schwung, sie schont gleichzeitig auch Energie und Geldbeutel, weil das Wasser nicht erhitzt werden muss. Das gilt insbesondere für Haushalte mit einem Durchlauferhitzer. Wer sein Wasser elektrisch erwärmt, zahlt etwa 30 Prozent seiner Stromrechnung allein dafür. Eine kurze kalte Dusche spart nicht nur Strom-, sondern auch Wasserkosten. Wer auf eine warme Dusche nicht verzichten möchte, kann Energie sparen, indem er lauwarmes Wasser benutzt. Darüber hinaus helfen Sparduschköpfe und Wasserstrahlregler, die Kosten zu senken.

Gemütlichkeit hilft beim Stromsparen

Allein die Beleuchtung macht rund zwölf Prozent der Stromrechnung aus. An lauen Sommerabenden kann Kunstlicht getrost gegen Kerzenschein getauscht werden. Das sorgt nicht nur für eine gemütliche Stimmung, sondern schont zugleich die Haushaltskasse. Wer zudem LED- statt Energiesparlampen benutzt, minimiert die Stromkosten einmal mehr um rund 30 Euro.

Stromkosten im Blick behalten

Angesichts der steigenden Strompreise bleibt das wirksamste Mittel, neben allen Energiespartipps, ein Stromanbieterwechsel. Eine Familie mit einem Stromverbrauch von 4.000 Kilowattstunden im Jahr zahlt derzeit 1.242 Euro im Grundversorgungstarif. Beim günstigsten Anbieter mit vergleichbaren Konditionen werden nur 833 Euro fällig. Das sind 409 Euro weniger.