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Nachhaltig einrichten – was bedeutet das eigentlich? thinkstockphotos.com

Nachhaltig einrichten – was bedeutet das eigentlich?

Neben dem Design und der Größe des Geldbeutels rückt in den letzten Jahren eine weitere Eigenschaft auch beim Möbelkauf immer weiter in den Fokus der Kunden: nachhaltig soll es sein. Aber wann gelten Möbel als nachhaltig?

 

Grob und stark vereinfacht gesagt, ist ein Möbelstück oder Accessoire immer dann nachhaltig, wenn es aus nachwachsenden Rohstoffen besteht – herkömmliches Plastik und andere umweltschädliche Stoffe sind daher tabu. Die Bundesregierung definiert Nachhaltigkeit bei Möbeln folgendermaßen: „Alle Produkte, ob Schrank, Bett, Tisch oder Regal, sollten bei der Herstellung, beim Gebrauch und bei der Entsorgung gesundheitlich unbedenklich sein und die Umwelt möglichst wenig belasten.“

Nachwachsende Rohstoffe sind neben Holz auch Baumwolle, Wolle oder andere Pflanzenfasern, wie beispielsweise Hanf und Leinen. Im Idealfall, und soweit möglich, kommen diese zudem aus der Region. Kurze Lieferwege sind ein zentraler Bestandteil der Nachhaltigkeit.

Darüber hinaus steht Nachhaltigkeit auch beim Möbelkauf für faire Produktionsbedingungen. Das heißt, dass den Herstellern Mindestpreise gezahlt werden und im Herstellungsbetrieb sozial verträgliche und menschenwürdige Arbeitsbedingungen herrschen müssen. Die Zustände werden regelmäßig von unabhängigen Kontrolleuren unter die Lupe genommen.

Farben, Lasuren und Lacke

Ein nachhaltiges Möbelstück ist im Idealfall komplett naturbelassen, beispielsweise gesteckt statt geklebt. Es sollte ausschließlich mit Lasuren, Wachsen oder Ölen auf natürlicher Basis behandelt werden. Dadurch verhindert man Schadstoffausstoß und die Möbel lassen sich gefahrlos entsorgen.

Recycling und Co

Apropos Entsorgung. Ein nachhaltiges Möbelstück kennzeichnet sich auch dadurch aus, dass es recycelt werden kann. Es kann also, wenn es ausgedient hat oder kaputt geht, wiederverwertet werden. Sei es komplett, LKW-Plane wird beispielsweise zur Handtasche oder, bei Verbundstoffen, zerlegt in seine Einzelteile.

 

Verschiedene Sigel kennzeichnen Nachhaltigkeit

Es gibt derzeit noch keine gesetzlichen Regelungen, ab wann ein Möbelstück als nachhaltig gilt. Allerdings existieren verschiedene Zertifikate, die für bestimmte Aspekte der Nachhaltigkeit garantieren. Die wichtigsten sind der Blaue Engel und das FSC-Sigel. Ersterer wurde bereits in den 1970er Jahren in Deutschland eingeführt. Am Vergabeverfahren sind unter anderem das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, das Umweltbundesamt und, als Letztentscheidungsinstanz, die Jury Umweltzeichen, eine Expertenkommission aus Vertretern von Umwelt- und Verbraucherverbänden, Gewerkschaften, Industrie, Handel, Handwerk, Kommunen, Wissenschaft, Medien, Kirchen und Bundesländern.

Das FCS-Sigel steht für eine nachhaltige Forstwirtschaft und gilt folglich nur für Holzmöbel beziehungsweise die Holzteile eines Möbelstücks.

Von Möbelherstellern selbst kommt das Öko-Control Sigel. Es wird von einer Tochtergesellschaft des Europäischen Verbands ökologischer Einrichtungshäuser e.V. vergeben, und steht für eine schadstoffarme Produktion.

 

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