Hotel Vier Jahreszeiten Kempinski München eröffnet Royal Wing Hotel Vier Jahreszeiten Kempinski München
  • 01. Februar 2019
  • Redaktion

Hotel Vier Jahreszeiten Kempinski München eröffnet Royal Wing

„Die Clintons waren die ersten Gäste“, sagt Hoteldirektor Holger Schroth nicht ohne Stolz, als er uns durch den aufwendig restaurierten und gerade erst eröffneten „Royal Wing“ des Hotel Vier Jahreszeiten Kempinski München führt. Was der neue Flügel sonst noch zu bieten hat, lest ihr hier.

Im 160sten Jahr seines Bestehens und zehn Jahre nach dem Bau Münchens aufsehenerregendster Suite – der Ludwig Suite – hat das Hotel Vier Jahreszeiten Kempinski München nun einen royalen Flügel geschaffen, mit dem sich das Grand Hotel auf viele Jahre hinweg seine gehobene Stellung im Münchner Luxusmarkt sichern möchte. Im Mittelpunkt steht dabei die dritte Präsidentensuite – die Maximilian Suite – in die der Stararchitekt Colin Finnegan ultimativen Luxus und höchste Handwerkskunst eingebracht hat.

Die sieben verschiedenen Bereiche des frisch eröffneten Flügels befinden sich auf der obersten Etage des Hotels in der Maximilianstraße und können komplett gemietet und als privater Bereich genutzt werden. Insgesamt steht dem Gast dann eine Fläche von 560 Quadratmetern zur Verfügung – für die 29.000 Euro pro Nacht berechnet wird. Traumhaft ist auch die zugehörige Terrasse: Von einem der höchstgelegenen Orte in der Münchner Altstadt genießen die Gäste den Ausblick auf sieben Münchner Prachtbauten, von der Frauenkirche bis hin zum Neuen Rathaus, und können stilvolle Abende mit Familie, Freunden oder Geschäftspartnern verbringen.

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Der Royal Wing umfasst stolze sieben Schlafzimmer, drei Suiten verfügen gar über ein separates Wohnzimmer. „Für die Innenerinrichtung sind wir immer wieder in unser Außenlager gefahren und haben dort echte Schmuckstücke in unserem traditionsreichen Fundus entdeckt, die wir in Kombination mit modernen Elementen in die Suiten eingebracht haben.“, erklärt Hoteldirektor Schroth beim Rundgang und fährt fort: „Seien es Sekretäre mit aufwendigen Intarsien oder Gemälde, die schon einmal vor einhundert Jahren einmal die Hotelwände hier zierten.“

kempinski muenchen

Aber auch die übrigen Details brauchen sich nicht vor den traditionellen Stücken zu verstecken: So findet sich im Wohnzimmer der Maximilian Suite mit der deckenhohen Vier Jahreszeiten-Stickerei ein echter Anziehungspunkt: Die berühmte Glaskuppel der Lobby, die Blüten aller vier Jahreszeiten zeigt, diente als Vorbild für die Stickerei aus Baumwolle, Bast und Perlen, die in 1.700 Arbeitsstunden entstanden ist. Ähnlich aufwendig ist auch das Mosaik im Badezimmer, das in dieser Form und in der heutigen Zeit entstanden seinesgleichen sucht.

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maximilian suite

Weitere Informationen: www.kempinski.com/de/muenchen/hotel-vier-jahreszeiten