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Buildering – Moderne Fassadenkletterer Derk Hoberg
Extremsport in der Stadt

Buildering – Moderne Fassadenkletterer

Manche Menschen kommen auf merkwürdige Ideen. Mehrere hundert Meter an einem Hochhaus herauf zu klettern gehört ohne Frage dazu. Tatsächlich gibt es solche Extremsportler, die wie Spiderman an Fassaden empor steigen. Verbote oder Ähnliches stören beim Buildering nicht im Geringsten.

 

Schwindelerregende Höhen ohne Sicherung

Beim Buildering klettert man häufig Free Solo an den Gebäuden herauf, das heißt ohne Sicherung. Der Sport steht in einer Reihe mit Parcours oder Crossgolf, die ebenfalls von jungen Leuten erfunden wurden, um Extrem- oder Funsport auch innerhalb des urbanen Raums betreiben zu können. Vielen Fassadenkletterern waren die Kletterhallen schlichtweg zu überfüllt oder auch zu teuer.

Einer dieser Fassadenkletterer macht immer wieder mit besonders waghalsigen Aktionen auf sich aufmerksam: Alain Robert. Der Franzose hat bereits unzählige Monumente und Wolkenkratzer in aller Welt bestiegen. Darunter so namhafte und gleichfalls hohe Türme, wie den Eiffelturm, das Empire State Building oder aber das 508 Meter hohe Hochhaus Taipei 101. Die Petronas Towers (452m)in Kuala Lumpur bezwang er im September 2009, nachdem er zuvor zwei Mal, jeweils auf Höhe des 60. Stockwerkes, verhaftet wurde. 2011 folgte dann der vorläufige „Höhepunkt“ seiner Karriere, als er das höchste Gebäude der Welt, den 828 Meter hohen Burj Khalifa in Dubai, bezwang.

Da das Klettern an Hochhausfassaden verständlicherweise so gut wie nie erlaubt ist, außer es handelt sich um eine Showveranstaltung und der Kletterer ist gesichert, wurde Robert fast ebenso häufig verhaftet, wie er einen Wolkenkratzer erklomm.

Alain Robert Spiderman

Klettern aus Protest

„Spiderman“ Alain Robert zieht es trotzdem fortwährend in luftige Höhen. Nicht immer sind es nur sportliche Motive, wegen denen er hoch hinaus will. Mehrfach enthüllte er im x-ten Stock eines Hochhauses schon Plakate, die beispielsweise auf den Klimawandel aufmerksam machen sollten.

Die Besteigung eines Monuments dauert natürlich eine Weile. Für ein 152 Meter hohes Haus in Paris benötigte Robert Anfang Oktober eine gute Stunde. Dass sich in dieser Zeit eine große Menschenmenge unter ihm ansammelt ist ebenso klar, wie dass die Polizei genügend Zeit hat, sich oben auf dem Dach zu sammeln, um Robert in Empfang zu nehmen und dann auch gleich wieder, im Aufzug und in Gewahrsam, nach unten zu begleiten.