Hochsommer in Deutschland: Was gibt es da Schöneres, als an den See oder das Meer zu fahren? Egal ob als Familie, Profisportler oder Hobbyschwimmer - alle verbindet die Freude an der Schwerelosigkeit im Wasser. Küsten oder Seen zählen zu den beliebtesten Reisezielen. Jedoch werden die Gefahren beim Baden oft unterschätzt. So erlebten über 40% der Deutschen schon eine kritische Situation im Wasser und jeder Dritte half bereits einer anderen Person in Not. In den meisten Fällen verläuft alles glimpflich, dennoch sind die Zahlen der Unfälle erheblich. Laut WHO ertrinken im Schnitt jährlich 372.000 Menschen. Davon bis zu 600 Personen in Deutschland. Die häufigsten Gründe für kritische Situationen im Wasser sind starke Strömungen, Wellen, Ermüdung, Überschätzung und Panik. Ein direkter Auftrieb hilft hierbei, die Situation sofort zu entspannen. So gewinnt man wertvolle Zeit und die gefährliche Panik, die selbst den erfahrensten Schwimmer in Gefahr bringt, bricht erst gar nicht aus.
Restube rettet schon über 25 Leben
Heute vertrauen bereits 65.000 Nutzer auf Restubes. Und so konnte Restube über 25 Leben retten. Bisher sind Fälle von Schwimmern, Ruderern, Kitesurfern, Stand-Up-Paddlern und sogar von Rettungsprofis bekannt: „Wir waren durch Zufall beim Testen vor Ort und konnten einen in Not geratenen Herrn mit der Restube lifeguard Version aus der Aare retten. Das System hat absolut überzeugt und dient auch im Einsatz der SLRG (Schweizer Lebensrettungsgesellschaft)“, berichtet Beat Wüthrich (Anlagenchef Freibad Marzili, CH).
Bei all den positiven Reaktionen auf das Restube ist eines aber klar: eine absolute Sicherheit gibt es nie. Ein Bewusstsein für die Gefahren in freien Gewässern zu schaffen ist daher eines der Ziele von RESTUBE.