Looping Louie
Das Kinderspiel Looping Louie ist inzwischen ein Klassiker – und spätestens seit die Regeln zum Trinkspiel geändert wurden auch bei (jungen) Erwachsenen. Louie, den man immer wieder nach oben katapultiert, um seinen mitspielenden Kameraden Münzen abzuknöpfen, sorgt für ordentlich Spaß. Übrigens auch, wenn man mit Kindern auf den Jahreswechsel wartet. Allerdings sollten diese auf den Schnaps für eine verlorene Münze verzichten.
Jenga
Geschick und eine ruhige Hand sind beim Jenga-Turmbau gefragt. Und vor allem, beim anschließenden Rausziehen der Bauklötze. Noch witziger wird’s, wenn ihr auf die Steine kleine Aufgaben schreibt. Dabei sind eurer Kreativität keine Grenzen gesetzt.
Poker
Zu Poker braucht man wohl kein Wort mehr verlieren. Zeitvertreib vom Feinsten.
Kroko-Doc
Das Ziel bei diesem Kinderpiel: Zähne drücken. Und bei wem Kroko zuschnappt, der muss ne Runde trinken. Amüsant!
Picolo Trinkspiel App
Wer auf klassische Kinder- und Gesellschaftsspiele keinen Bock hat, dem hilft die Picolo Trinkspiel App auf Touren zu kommen und bis zwölf die Zeit rumzubrignen. App laden, Namen der mitspieler eingeben und schon gibt’s Anweisungen die auszuführen sind. Von „Jeder liest seine/ihre letzte SMS laut vor“ bis „Auf Ex – NAME tut uns einen Gefallen, trinkt sein Glas aus“ ist alles dabei.
Kings Cup
Zum Einsatz kommt ein klassisches Kartenspiel, 52 Blatt. Jede Karte steht für eine bestimmte Aufgabe, die Spieler ziehen reihum. Wer an der Aufgabe scheitert, der trinkt.
Ein Beispiel: Die 2 steht für „Kategorie“
Das bedeutet, dass der Spieler, der die Zwei gezogen hat, sich ein Genre aussucht (z.B. Obstarten, Getränkemarken, Zigaretten), dann einen Begriff daraus nennt. Nun muss reihum jeweils ein weiterer Begriff der Kategorie genannt werden. Der erste, dem keiner mehr einfällt, der einen bereits genannten Begriff noch einmal wiederholt oder sich anderweitig vertut, muss einen Schluck trinken.
Ring of Fire
Bei spielewiki.de steht: „Bei Ring of Fire handelt es sich schlichtweg um ein Saufspiel. Ziel des Spiels ist es, jeden Spieler an die spezifische Maximalgrenze des persönlichen Alkoholkonsums zu führen.“ Damit ist dann wohl alles gesagt. Das Prinzip ist ähnlich, wie bei King’s Cup. Auch hier muss bei jeder Karte eine bestimmte Aufgabe erfüllt werden. Einzig die Verteilung ist ein wenig anders und es kommt nur ein Skatblatt zum Einsatz.