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  • Superbloom: 50.000 Fans feiern

  • Speiseführer New York – New York kulinarisch entdecken

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Wie erhält man eine Förderung zur Installation einer Wallbox?

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Diese Casino Nightclubs sind einen Besuch wert

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Las Vegas gilt als die Glücksspielhauptstadt der Welt. Hier begann der Aufstieg der Casinos und zahlreicher ihrer Spielklassiker. Doch die großen Bosse der Stadt erkannten bald, dass sie ihren Gästen...

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Speiseführer New York – New York kulinarisch entdecken

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Der Speiseführer New York ist ein kulinarischer Reiseführer durch die Stadt, die niemals schläft und die immer isst. Unterhaltsam und reich bebildert werden 30 typische New Yorker Speisen vorgestellt und...

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Palazzo Vilòn – Neueröffnung der Spitzenklasse in Rom

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Das ultimative Gefühl von Privatsphäre an Roms prestigeträchtigster Adresse im luxuriösen Palazzo Borghese: Mit dem Palazzo Vilòn hat Rom eine Sehenswürdigkeit mehr, die an Exklusivität kaum zu überbieten ist.

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Urban Streetstyle: Darum sind Boots das passende Schuhwerk für jeden Anlass

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Boots symbolisieren Praktikabilität und lässigen Style. Daher verwundert es nicht, dass modebewusste Männer an den flexiblen Stiefeln mit meist knöchelhohem Schaft Gefallen finden. Die weiche und dennoch strapazierfähige Leder- oder...

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Street Art Glossar – Die Codes der Szene

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Damit sich Graffiti- und Street-Art-Künstler auf der ganzen Welt verstehen, sind viele Begriffe in englischer Sprache. Die Macher der Ausstellung „Magic City – Die Kunst der Straße“ erklären die geheimen...

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Superbloom: 50.000 Fans feiern

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On top of the world: Frei nach dem Superhit der spektakulären Headliner Imagine Dragons feiern 50.000 Festivalfans am Wochenende das SUPERBLOOM in München - Internationale und nationale Stars auf den...

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Ticketverlosung zum SUPERBLOOM Festival in München

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Das SUPERBLOOM Festival am 02. und 03. September 2023 in München ist mehr als ein reines Musikfestival. Auch in diesem Jahr widmet man sich den Themen nachhaltiges Handeln und soziale...

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Die Macht der Gewohnheit: Mit kleinen Schritten große Träume verwirklichen

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Wir Menschen sind und waren schon immer “Gewohnheitstiere”. In jedem von uns sind bestimmte und individuelle Gewohnheiten tief verankert. Sie können unser Leben und unseren Alltag erheblich erleichtern, weil sie...

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Spannung und Spaß in den eigenen vier Wänden

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Spannung, Spaß und Unterhaltung - dafür muss man nicht immer unbedingt das Haus verlassen. Haben Sie mal Lust auf einen entspannten Abend zu Hause, wollen aber nicht auf fesselnde Unterhaltung...

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Auf Spurensuche: Darum feiern wir Halloween thinkstockphotos.de

Auf Spurensuche: Darum feiern wir Halloween

In der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November sieht man jedes Jahr an Halloween gruselige Gestalten von Haus zu Haus ziehen. Wenn es dann an der Tür klingelt und man nichts Süßes hat, gibt’s Saures. Doch woher stammen dieser und andere Halloween-Bräuche eigentlich?

Gut, mit der Halloween-Dekoration muss man es ja nicht gleich so übertreiben wie US-Präsident Barack Obama (siehe unteres Bild). Hierzulande fällt das Schmücken der Häuser für Halloween eher dezent aus. Ihr denkt jetzt: Ist doch klar, die Amis haben Halloween schließlich erfunden! – Falsch gedacht. Das Gruselfest hat seinen Ursprung in Europa.

© Getty Images

Wer hat Halloween erfunden?

Halloween ist auf einen Brauch der Kelten zurückzuführen, die unter anderem in Irland und Schottland lebten. Sie feierten eine Art Totenfest mit dem Namen „Samhain“ und trugen mit ihm symbolisch den Sommer zu Grabe. Sie glaubten, dass der Sommer die Zeit des Lebens und der Winter die Zeit des Todes sei und dass an diesem Tag die Verstorbenen aus dem Totenreich zurückkehrten. In der Nacht des „Samhain“ begegneten sich ihrer Auffassung nach Tote und Untote und die Familien boten ihren verstorbenen Vorfahren Speisen an, die symbolisch gemeinsam verzehrt wurden. Irische Einwanderer brachten den Brauch im 19. Jahrhundert schließlich in die USA – von dort aus kam er weiterentwickelt in den 80er Jahren zurück nach Europa.

Woher stammt die Bezeichnung Halloween?

Am 1. November feiern die Katholiken jährlich das Fest Allerheiligen. „All Hallows“ heißt dieser Tag im Englischen. „All Hallows Evening“ ist wiederum die Bezeichnung für den 31. Oktober, den Abend vor Allerheiligen und der Ausdruck Halloween seine abgekürzte Version.

Warum ist Halloween so gruselig?

Im Laufe der Jahrhunderte veränderte sich der Brauch der Kelten, da die Menschen zunehmend Angst vor dem Tod bekamen. In der Annahme, den Tod überlisten zu können, streifte man sich ein gruseliges Kostüm über. Der Tod sollte „denken“, dass die kostümierten Menschen Tote waren. Davon versprachen sich die Kelten, vom Tod verschont zu bleiben. Auf diese Weise entstand der Brauch, sich an Halloween gruselig zu verkleiden.

Süßes oder Saures – Was bedeutet „Trick or Treat“?

„Trick or Treat“ oder bei uns „Süßes oder Saures“ – Dieser Ausspruch ist mittlerweile fester Bestandteil des Halloween-Festes. Genutzt wird er von Kindern, die an Halloween durch die Straßen ziehen und an jeder Haustür Süßigkeiten einfordern. Und zwar als eine Art Schutzgeld: Wer nicht Süßes rausrückt, erhält Saures und bekommt als Retourkutsche einen Streich gespielt. Der Hintergrund: Im Mittelalter zogen arme Menschen in England und Irland von Haus zu Haus und beteten für die Seelen der Toten. Als Dank für ihr Gebet, erhielten sie einen Früchte- oder Gewürzkuchen, den sogenannten Seelenkuchen.

Was hat Halloween mit Kürbissen zu tun?

Und was hat es mit den ausgehöhlten, leuchtenden Kürbissen auf sich? Eine Legende besagt, dass ein irischer Bösewicht namens Jack Oldfield in der Nacht vor Allerheiligen den Teufel fing und ihn nur wieder freilassen wollte, wenn dieser ihm nie wieder in die Quere käme. Als Jack Oldfield starb, kam er aufgrund seiner Tat weder in den Himmel noch in die Hölle, da er den Teufel betrogen hatte. Jedoch hatte dieser Erbarmen mit dem Bösewicht und schenkte ihm eine Rübe und eine glühende Kohle, damit Jack durch die Dunkelheit wandern konnte – diese legte Jack in die Rübe. Die Legende diente den Amerikanern später als Vorlage: Da es in den USA kurz vor Allerheiligen mehr Kürbisse als Rüben gab, höhlte man stattdessen einen Kürbis aus. Die Kürbisfratze hat bis heute die Aufgabe, böse Geister vom Haus fernzuhalten. In diesem Sinne:

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