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Maison Antoine – lecker Fritten in Brüssel Nils Borgstedt

Maison Antoine – lecker Fritten in Brüssel

Belgien ist bekannt für sein Fritten (Einen ausführlichen Blick in die Kulinarik unseres Nachbarlandes haben die Kollegen von worldsoffood.de gewagt) und ganz vorne dabei ist das Maison Antoine in Brüssel, das in dritter Generation seine Fritten feilbietet.

 

Das Maison Antoine ist nur auf den ersten Blick eine ganz normale Frittenbude. Eine Speisekarte an der Außenwand, zwei Verkaufstresen, Diverses in der Auslage. Doch schon die Länge der Warteschlange lässt vermuten, dass das Maison Antoine mehr ist. Es ist eine der bekanntesten Buden der europäischen Hauptstadt Brüssel.

Zentral gelegen

Am Place Jourdan, nur wenige hundert Meter vom europäischen Parlament entfernt, versorgt das Maison Antoine seine Gäste mit frischen Fritten. Auf frisch liegt dabei die Betonung. Fast jede Portion wird vor den Augen des Hungrigen frittiert, große Produktion auf Vorrat kommt hier nicht in die Tüte. Entsprechend ist die Wartezeit. Belohnt wird man mit sehr schmackhaften Pommes, die außer Form und Farbe wenig bis gar nichts mit hiesigen zu tun haben. Damit der Genuss nicht zu eintönig wird, bietet das Maison Antoine etwa 30 verschiedene Saucen. Von Ketchup und Mayo bis hin zu Sauce Spéciale, Sauce Andalouse oder Samurai-Sauce, für alle die es etwas schärfer wollen. Eine solche Vielfalt bringt einen natürlich auf Idee, diese Saucen zur Abwechslung auch mal in der eigenen Küche zuzubereiten.

Serviert werden die Fritten in gerollten Papiertüten, die Saucen gibt es wahlweise oben drüber oder separat im verschließbaren Plastikschälchen dazu – ideal für zum Mitnehmen. Die Portionen sind gut groß. Von einer kleinen wird man satt, eine große reicht für zwei mit kleinem Hunger. Knurrt der Magen richtig, kann man aber auch eine große gut verdrücken. Die anfallenden Kosten belaufen sich auf 2,30 € beziehungsweise 2,70 € für die Fritten, plus 60 ct pro gewünschter Sauce. Das passt.

Das Beste zum Schluss

Besonders lässig: Die umliegenden Bars am Place Jourdan erlauben, dass man seine Fritten dort verzehrt. Gerade wenn man bedenkt, dass das Maison Antoine selbst keine Sitzplätze bietet, ein klasse Angebot. Ein kühles Bier sollte man dann verständlicher Weise in den Bars selbst bestellen. Doch das sollte gelingen, schließlich ist Belgien nicht nur für Fritten bekannt, sondern auch für gut gebraute Hopfengetränke.