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Palazzo Vilòn – Neueröffnung der Spitzenklasse in Rom

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Street Art Glossar – Die Codes der Szene

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Planet Banksy – Künstler, Werk, Bedeutung

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Geheimtipps: Die besten Rooftop Bars Europas

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50 Jahre Olympische Sommerspiele in München

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2022 steht in München ganz im Zeichen des 50. Jubiläums der Olympischen Sommerspiele von 1972: In der ganzen Stadt erwarten Besucher*innen über das Jahr verteilt zahlreiche kulturelle Veranstaltungen, Museumsausstellungen und...

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Die Macht der Gewohnheit: Mit kleinen Schritten große Träume verwirklichen

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Wir Menschen sind und waren schon immer “Gewohnheitstiere”. In jedem von uns sind bestimmte und individuelle Gewohnheiten tief verankert. Sie können unser Leben und unseren Alltag erheblich erleichtern, weil sie...

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Spannung, Spaß und Unterhaltung - dafür muss man nicht immer unbedingt das Haus verlassen. Haben Sie mal Lust auf einen entspannten Abend zu Hause, wollen aber nicht auf fesselnde Unterhaltung...

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Cold Brew Coffee ausprobiert Nils Borgstedt
Kaffee im Trend

Cold Brew Coffee ausprobiert

Kaffee zuzubereiten, kann eine wahre Kunst sein. Baristas weltweit verkünsteln sich beim Aufguss des schwarzen Goldes. Aktuell der letzte Schrei: Cold Brew. Wir haben es ausprobiert.

Man braucht Geduld

Cold Brew Coffee – der Name ist Programm. Nicht mit kochendem Wasser wird der gemahlene Kaffee übergossen, nein, kaltes Wasser kommt dazu. Auf einen halben Liter Wasser kommen etwa 100g Pulver. Das ganze lassen wir dann für gute 12 Stunden ziehen. Man braucht also Geduld, will man diese angeblich besonders magenschonende und säurearme Kaffeevariante genießen.

Geduld braucht man auch nach der Ziehzeit. Bis man den halben Liter gefiltert hat, ganz klassisch durch den Kaffeefilter, dauert es eine Weile. Eine gute Stunde tröpfelt das Filtrat in den Auffangbehälter. Das Resultat sind etwa 300 ml Kaffeekonzentrat. Schwarz, stark, aromatisch.

Nun geht’s ans Kredenzen. Auf einen Teil Kaffee kommen zwei Teile kochendes Wasser. Oder aber man gibt den kalten Kaffee über eine Kugel Vanilleeis – voilà: Eiskaffee.

Und wie schmeckt‘s?

Mild. Cold Brew schmeckt einfach mild. Und stark. Das Ergebnis überzeugt. Für die Eis-Nummer ist das Konzentrat etwas zu kräftig, jedenfalls für alljene, die sich nicht zu den Viel-Kaffee-Trinkern zählen. Etwas verdünnt sollte es aber gut passen.

Weitere Infos rund um die Entstehung des Cold Brew und was man mit dem Konzentrat noch so alles anstellen kann, findet ihr bei den Kollegen von worldsoffood.de