• Athens Capital Hotel - MGallery Collection: Übernachten im Herzen der Metropole

  • Superlative in jeder Hinsicht - Atlantis, The Royal

  • Griechische Kochkunst in Athen: Das Makris Athens by Domes

  • Genussvolles Osterfest: Kulinarische Vielfalt im Atlantis Dubai

  • Cocktail X Festival: München wird zur Cocktail-Hauptstadt

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Werbung ist seit jeher das A und O, um auf sich aufmerksam zu machen. Wohl jeder kennt die sogenannten Kundenstopper, an denen kaum jemand vorbeikommt. Aufsteller lassen sich nicht nur...

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Leben & Genuss

Athens Capital Hotel - MGallery Collection: Übernachten im Herzen der Metropole

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Im Sonnenuntergang mit Blick auf die Akropolis im Rooftop Pool seine Bahnen ziehen, spannende Signatur Cocktails zu erlesenen Sushi-Kreationen genießen oder Kunstwerke griechischer Künstler bewundern – das Athens Capital Hotel...

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Superlative in jeder Hinsicht - Atlantis, The Royal

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Dubai steht seit geraumer Zeit für Superlative jeglicher Art. Mit goldenen Zahnbürsten, blattgoldummanteltem Sushi und einer Hot Stone Massage mit güldenen Steinen setzt das neue Ultra-Luxushotel Atlantis, The Royal dem...

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Griechische Kochkunst in Athen: Das Makris Athens by Domes

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Ruggable x Michael Michalsky: Waschbare Teppiche mit Metropolen-Flair

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Michael Michalsky ist bekannt für seine zeitlosen Designs – ob in der Mode oder im Interior-Bereich. Nun präsentiert der Star-Designer eine exklusive Teppichkollektion in Zusammenarbeit mit Ruggable, die nicht nur...

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Events & Nachtleben

Genussvolles Osterfest: Kulinarische Vielfalt im Atlantis Dubai

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Cocktail X Festival: München wird zur Cocktail-Hauptstadt

Events & Nachtleben

Vom 29. April bis zum 10. Mai 2025 verwandelt sich München in ein Paradies für Cocktail-Liebhaber. Das Cocktail X Festival, Deutschlands größtes Event seiner Art, geht in die dritte Runde...

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München: Ein unvergesslicher Städtetrip mit Familie und Freunden

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Eine Städtereise nach München verspricht unvergessliche Erlebnisse, kulturelle Highlights und eine einzigartige Mischung aus Tradition und Moderne. Die bayerische Landeshauptstadt, bekannt für ihre herzliche Gastfreundschaft und ihre reiche Geschichte, eignet...

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Vom Start-up zum Branchen-Leader: 11 Jahre Lottoland

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Vor elf Jahren startete ein kleines Start-up. Gemeinsam mit damals siebenköpfigen Team wurde eine Mission verfolgt: Das Lotto spielen zu digitalisieren. Ein dringend notwendiger Schritt, wie sich herausstellte. Spieler aus...

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Magdas Hotel Wien – das mag ich Nils Borgstedt

Magdas Hotel Wien – das mag ich

Wer die österreichische Hauptstadt besuchen möchte, findet in unmittelbarer Nachbarschaft zum Prater eine außergewöhnliche Unterkunft. Im Hotel Magdas in Wien wird Gastfreundschaft gleich auf zwei Arten groß geschrieben.

Wenn man am Bahnhof Praterstern ankommt, sind es noch etwa fünf Minuten Fußmarsch, bis man das Magdas in der Laufbergergasse erreicht hat. Von außen versprüht das Hotel den Charme der 60er Jahre. Kein Wunder: schließlich stammt das Gebäude aus der Zeit, wurde einst als Pflegeheim genutzt und stand dann einige Zeit leer. Der Zahn der Zeit nagte.

Inzwischen ist das Magdas, der Name leitet sich von „ich mag das“ ab, wieder hergerichtet. Die Fassade top in Schuss, die Architektur – ok, immer noch 60er. Wenn man das Hotel betritt, wird’s jung, hipp, künstlerisch und etwas Retro. Alte Couches, ausrangierte Türen als Spiegel, bunte Fenster, alte Koffer als Deko. Man fühlt sich als Gast willkommen in dieser Vintage-Atmosphäre.

 

Willkommen heißen, jemanden aufnehmen – genau das ist auch das Prinzip, das hinter Magdas steht. Denn das Hotel ist ein Social Business. Es sind hauptsächlich Flüchtlinge, die hier arbeiten. Die Caritas als Schirmherrin hat das Projekt initiiert. Menschen, die aus ihrer Heimat fliehen mussten, soll hier eine neue Chance gegeben werden. Sie bekommen eine Aufgabe, einen Job. Integration soll gefördert werden, die Flüchtlinge sich aufgenommen fühlen. Insgesamt arbeiten Menschen aus 14 Nationen im Magdas, gesprochen werden 23 Sprachen. „Wir sind überzeugt, dass gerade jene Menschen, die aus dem Ausland zuziehen, den Hotelbetrieb stärken, da sie etliche Fähigkeiten, Talente, Sprachen und kulturelle Backgrounds einbringen und damit eine besondere Positionierung am Hotelmarkt ermöglichen“, heißt es auf der Homepage des Magdas.

Die Zimmer im Magdas

Die Ausstattung in den Zimmern ist einfach, dabei aber kreativ. Ein halber Stuhl als Nachtkästchen, ein alter Schrank zum Schreibtisch umfunktioniert, eine ausrangierte Gepäckablage aus einem Zug als Garderobe. Fernseher? Nur in den Suiten. Alle anderen Zimmer kommen ohne Flimmerkiste aus. Wer aber gar nicht ohne Bewegtbild kann und mit dem Blick über die Baumwipfel auf den Prater nicht ausreichend bedient wird, der kann sich an der Rezeption kostenlos Tablets ausleihen. Gratis W-Lan gibt es ohnehin im ganzen Haus. Gewöhnungsbedürftig ist das Fehlen von Schränken, auch wenn es zahlreiche Kleiderbügel gibt und die Gepäckablagen viel Platz bieten, um die Klamotten aus dem Koffer zu befreien.

Das liebe Geld

Die eher spartanische und ideenreiche Einrichtung ist auch dem Budget geschuldet. Bevor im Frühjahr 2015 das Magdas eröffnet wurde, musste das Haus ausgeräumt, renoviert, die Zimmer komplett neu gestaltet und eingerichtet werden. 1,5 Millionen Euro stellte die Caritas der Services GmbH als 5-Jahreskredit für das Projekt zur Verfügung, 57.000 Euro wurden durch Crowdfunding eingesammelt. Angestellte, Nachbarn, Facebook-Freunde und Studenten der Akademie der bildenden Künste – alle packten mit an, um das Magdas auf den Weg zu bringen. Die Kunststudenten sind es auch, die sukzessive Fassade und Wände im Magdas immer weiter bearbeiten. So entstand etwa die Idee, dass jeder Gast eine Kupferplatte kaufen kann, die dann an den Balkonbrüstungen angebracht werden. So soll eine glänzende Fassade erzeugt werden, in der sich die Sonne spiegelt. Und den Gästen schon früh entgegenstrahlt, wenn sie vom Praterstern zum Magdas spazieren.