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Whiskey-Bier – der Trend der Craft-Beer-Szene

Es gibt einen Trend im Craft-Bier-Trend: Whiskey. So seltsam dies auf den ersten Blick scheinen mag, so beinahe logisch ist die Verbindung. Fangen wir bei den Zutaten an: Sowohl bei Bier als auch bei Whiskey spielt Malz eine wichtige Rolle, außerdem kommen Wasser und Hefe zum Einsatz. Stark vereinfacht ausgedrückt wird bei der Herstellung von Whiskey „Bier“ destilliert. Da ist der Schritt zum Whiskeybier nicht mehr weit.

 

So entsteht Whiskey Bier

Um ein Whiskey-Bier zu erreichen, gibt es zwei Vorgehensweisen. Die eine ist die Lagerung des Bieres in gebrauchten Whiskeyfässern. Was passiert: Whiskey wird destilliert und anschließend in Fässern gelagert. Diese Fässer sind speziell behandelt. Besonders deutlich wird das am Bourbon-Fass. Bourbon-Fässer werden zunächst getoastet, also innen kurz erhitzt, sodass der Holzzucker karamellisiert. Anschließend werden sie ausgebrannt und mit Wasser gelöscht. Dadurch bildet sich eine dünne Holzkohleschicht, und schließlich kommt der Whiskey zur Lagerung hinein. Mindestens drei Jahre muss das Destillat im Holzfass bleiben. In dieser Zeit arbeiten Destillat und Holz miteinander. Der Whiskey nimmt Holz-Aromen an, das Holz Whiskey-Aromen.

Wird nun Bier in einem ausrangierten Whiskeyfass gelagert – die Lagerzeit beträgt etwa ein halbes bis dreiviertel Jahr –, arbeitet es ebenfalls mit dem Holz. Die während der Whiskeyreifung aufgenommenen Aromen gibt das Fass nun an den neuen Inhalt, das Bier, ab. Neben den ursprünglichen Geschmacksgebern des Bieres Hopfen und Malz kommt also eine weitere Komponente hinzu. Sowohl beim Geruch als auch im Abgang tritt das Whiskey-Aroma deutlich zum Vorschein.

Die zweite Herangehensweise, ein Whiskey-Bier zu brauen, ist zumindest in Teilen die Verwendung von „Whiskey-Malz“ während des Brauvorgangs. Beim Mälzen wird in der Whiskeyherstellung, vor allem beim Malt-Whiskey, dem Trocknungsfeuer häufig Torf zugesetzt – was das torfig-rauchige Aroma eines Malt-Whiskeys zur Folge hat. Je länger das verwendete Malz über dem Torffeuer gedarrt wird, desto intensiver ist der Geschmack. Entsprechend läuft es beim Bier. Wird hier ein über Torffeuer getrocknetes Malz verwendet, gelangen die Rauch- und Torfaromen in das Gebräu und man erhält die vom Whiskey bekannten Noten.

Weitere Kreationen

Die Experimentierfreude der Craft-Brauer geht übrigens inzwischen weit über Whiskey hinaus. Auch Sherry-, Congnac-, Rum- und teilweise sogar Weißweinfässer kommen bereits zum Einsatz. Auch die Variabilität bei den eingelagerten Biersorten ist groß und reicht von Heller Bock und Doppelbock über Weißbier und Weizenbock bis hin zu Ale und Stout – je nach Geschmackscharakter und Vorstellung des Brauers findet so jedes Bier sein passendes Spirituosenfass.

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