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Palazzo Vilòn – Neueröffnung der Spitzenklasse in Rom

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Wandel in der Arbeitswelt - Wie sich das Leben in der Stadt verändert

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Street Art Glossar – Die Codes der Szene

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Planet Banksy – Künstler, Werk, Bedeutung

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Das Buch »Planet Banksy« bietet einen umfassenden Überblick, wie Banksys Arbeit das Gesicht der modernen Kunst - und auch das Stadtbild - verändert hat.

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Geheimtipps: Die besten Rooftop Bars Europas

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50 Jahre Olympische Sommerspiele in München

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2022 steht in München ganz im Zeichen des 50. Jubiläums der Olympischen Sommerspiele von 1972: In der ganzen Stadt erwarten Besucher*innen über das Jahr verteilt zahlreiche kulturelle Veranstaltungen, Museumsausstellungen und...

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Die Macht der Gewohnheit: Mit kleinen Schritten große Träume verwirklichen

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Spannung, Spaß und Unterhaltung - dafür muss man nicht immer unbedingt das Haus verlassen. Haben Sie mal Lust auf einen entspannten Abend zu Hause, wollen aber nicht auf fesselnde Unterhaltung...

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Beschissener Antrieb – Ein Bus, der mit Fäkalien fährt thinkstockphotos.com

Beschissener Antrieb – Ein Bus, der mit Fäkalien fährt

Erneuerbare Energien und Autos mit Elektroantrieb – die Reduktion des CO2-Ausstoßes rückt immer mehr in den Fokus von Politik, Medien und in der Folge auch der Industrie. Neueste Entwicklung: Ein Bus, der mit menschlichen Fäkalien betrieben wird.

 

Das Antriebssystem des Busses, der bis zu 40 Fahrgäste vom englischen Bath zum Flughafen Bristol bringt, läuft mit Biogas. Dieses wird aus Essensresten und den Exkrementen von Menschen gewonnen. Aus dem gewöhnungsbedürftigen Brennstoff macht Busbetreiber Bath Bus kein Geheimnis. Vielmehr sind auf dem Bus diverse Leute verschiedener Altersklassen und sozialer Schichten zu sehen, die ihr Geschäft verrichten. Und auch der Name sagt, was drinsteckt: Bio-Bus, umgangssprachlich aber auch Poo-Bus, was man auf Deutsch etwa mit Kacke-Bus übersetzen kann.

Für die Gasgewinnung zeichnet das Unternehmen Geneco verantwortlich. Mit den Ausscheidungen, die fünf Menschen pro Jahr verursachen – das entspricht einer Tankfüllung –, lässt sich der Bus 300 Kilometer im Stadtverkehr betreiben. Der CO2-Austoß ist dabei um bis zu 30 Prozent geringer als bei vergleichbaren Dieselfahrzeugen.

Und wie sieht es mit dem, sagen wir, Duft der Abgase aus? Der sind angeblich kaum vorhanden. Das Gas wird gereinigt, bevor es in die auf dem Busdach angebrachten Tanks gefüllt wird. Die Folge: Es ist praktisch geruchsfrei. Leistungsmäßig steht Bus seinen Diesel-Brüdern übrigens in nichts nach. So gesehen ist der Antrieb des Poo-Bus gar nicht mal so beschissen.

Den Bus in Aktion gibt's in einem kleinen Video von Geneco bei youtube.