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Muss es immer das neueste Handy sein?

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Balkonbepflanzung – worauf muss ich achten? thinkstock

Balkonbepflanzung – worauf muss ich achten?

Spätestens am 16. Mai, wenn die Eisheiligen vorüber sind und keine Frostgefahr mehr droht, sollte man sich Gedanken um die Balkonbepflanzung machen. So haben die Blüten genügend Zeit um zu gedeihen, damit wir uns im Sommer an ihnen erfreuen können. Bei der Wahl der Pflanzen, vor allem aber bei der Vorgehensweise gibt es noch einiges zu beachten. Nur mit der richtigen Pflege könnt ihr später auch die ganze Pracht genießen.

Der Weg in das Gartencenter

Allein bei der Wahl der Blumenkästen wird man heutzutage vor eine riesige Auswahl gestellt. Vom mediterranen Terrakotta bis hin zu den preisgünstigen Varianten aus Plastik. Schaut bevor ihr in das Gartencenter fahrt nach, welche Ausmaße euer Balkon hergibt und wählt dementsprechend das größtmögliche Modell: Balkonpflanzen brauchen oft viel Wasser, und so trocknet die Erde langsamer aus. Wer dem Austrocknen weiter vorbeugen möchte, kann auch auf einen Blumenkasten mit integriertem Wasserspeicher zurückgreifen.

Achtet bei der Blumenerde auf eine gute Qualität. Diese ist enorm wichtig, da eure Pflanzen auf diese Weise merklich besser gedeihen. Am wohlsten fühlen sich die meisten Pflanzen in Erde mit Torf. Kostengünstige Erde hat den Nachteil, dass sie oft schlechter kompostiert ist als die teurere Variante. Oft kann sie noch Müllrückstände aufweisen.

Damit ihr möglichst lange Freude an euren Balkonpflanzen habt, müsst ihr sie auch von Zeit zu Zeit düngen. Für den Anfang empfiehlt sich ein Langzeitdünger. Da aber auch dieser nicht über den ganzen Sommer reicht, kann mit Flüssigdünger ein Mal pro Woche nachgedüngt werden. Je nach Pflanze ist aber hier eine individuelle Düngebehandlung angeraten.
Blumen haben einen ganz unterschiedlichen Bedarf an Sonne und Schatten. Bringt daher in Erfahrung, zu welcher Seite euer Balkon ausgerichtet ist. Während manche Blumen in der Sonne schnell verbrennen, lassen andere bei zu viel Schatten die Blätter hängen.

Bei einem Balkon zur Nordseite wählt Pflanzen, die sich an einem schattigen Plätzchen wohlfühlen. Neben Petunien, Begonien und fleißigen Lieschen macht sich insbesondere die Fuchsie besonders gut. Auf einem zur Südseite gelegenen Balkon empfehlen sich besonders Geranien, Lobelien und Männertreu. Wer seinem Balkon einen südländischen Anklang verpassen möchte, greift zur sonnenliebenden Bougainvillea.

Richtig Pflanzen

Sind die notwendigen Utensilien beisammen, könnt ihr euch an das Einpflanzen machen. Und das so bald wie möglich nach den Eisheiligen – die Blumen mögen es nicht, lange in dem engen Plastiktopf zu verweilen.

Zu Beginn füllt ihr den Blumenkasten zu zwei Dritteln mit Blumenerde. Diese vermengt ihr mit Langzeitdünger für Balkonpflanzen. Haltet euch hier genau an die Dosiervorgaben der Verpackung. Jetzt geht es an das Einsetzen: Zuerst gilt es natürlich, die Pflanzen behutsam aus ihren Plastiktöpfen zu lösen. Indem man den Wurzelballen noch etwas anlockert, wird das Wachstum gefördert. Noch ein Tipp: Stellt die Pflanzen vor dem Einpflanzen nochmal nebeneinander, um zu sehen, wie sie aufeinander wirken. Größere Pflanzen setzt man in die Mitte, während kleinere oder herabhängende Pflanzen an den Rand gesetzt werden.

Beim Bewässern gibt es die Faustregel, dass die Erde immer leicht feucht sein sollte, aber nicht richtig nass. Das Wasser nicht über die Blätter der Pflanze gießen, sondern direkt an den Stiel in der Erde. Gießen sollte man außerdem nie in der Mittagshitze: So wirkt das Wasser auf der Erde wie eine Lupe und die Pflanzen können schnell verbrennen. Am besten ist es am frühen Vormittag oder während der Dämmerung. Gelbe Blätter sollten regelmäßig entfernt werden. So verhindert ihr, dass die Pflanze unnötig Energie in die ohnehin verdorrten Teile steckt und stattdessen neue Triebe bildet.